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Über IJM
Alice aus Uganda hat jahrelang in ihrer Ehe Gewalt erfahren. Doch IJM konnte ihr helfen, ihr Recht durchzusetzen und Gerechtigkeit zu finden. Heute teilt sie ihre Geschichte mit anderen betroffenen Frauen. Denn wie Alice haben auch sie das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Alice will ihnen Mut machen, sich zu befreien und trotz aller Herausforderungen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Allzu oft werden Gewalttaten an Frauen immer noch als Einzelschicksale betrachtet, statt als Ausdruck geschlechterspezifischer Gewalt, wie sie weltweit Frauen täglich erleben. Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November ist ein wichtiger Tag, um betroffenen und ermordeten Frauen zu gedenken, mit Aktionen auf das Ausmaß von Gewalt an Frauen aufmerksam zu machen sowie politische Forderungen zu stellen, um Veränderung zu erreichen. Denn jede Geschichte zählt, so wie die von Debiee* aus Guatemala, die mehrfach sexualisierte Gewalt überlebt hat.
Monatelang wurde Sarah aus Uganda von ihrem gewalttätigen Partner schwer misshandelt. Als sie ihn bei der Polizei melden wollte, sagten ihr Freunde und Verwandte, dass es sich nicht gehöre, ihren Mann anzuzeigen. Doch Sarah kämpfte gegen alle Widerstände für ihr Recht, in Sicherheit und Würde zu leben.
Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem, eine alltägliche Menschenrechtsverletzung, die uns alle betrifft. Dem ist der jährlich am 25. November stattfindende Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen in besonderer Weise gewidmet. International Justice Mission (IJM) kämpft seit über 20 Jahren gegen verschiedene Formen der Gewalt. Wir wissen: In gemeinschaftlicher, mutiger und konzertierter Anstrengung ist es möglich, Gewalt gegen Frauen zu beseitigen.
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