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Bereits während des Studiums merkte die Juristin Nathalie, dass es ihr weniger um die Sach- & Rechtslagen, sondern vor allem um die Menschen dahinter geht. Sie sehnte sich nach einer größeren Gerechtigkeit und Freiheit. Statt einer Karriere als Juristin, startete sie daher das humanitäre Modelabel [eyd], das Frauen in Asien, die von Ausbeutung und Sklaverei betroffen waren, einen Neustart im Leben ermöglichte. Nachdem sie als Sozialunternehmerin viele Einblicke in die Probleme globaler Lieferketten bekommen hat, aber auch viele Hoffnungsgeschichten erleben durfte, freut sich Nathalie umso mehr, mit ihrer Arbeit bei IJM und ihrem Engagement im Bereich Philanthropie und Netzwerk dem Problem Sklaverei und Ausbeutung nun an der Wurzel zu begegnen.